22.03.2023 - Kooperationen im Fernstudium und Blended Learning

Die Arbeitsgemeinschaft Fernstudium an Hochschulen (AG–F) lädt zum nächsten Webinar ein. Im virtuellen Stammtischformat dient es dem regen Austausch untereinander, den wir diesmal mit kurzen Inputs auf das Thema der Kooperationen fokussieren möchten.  

Nachdem sich die Studienangebote in der wissenschaftlichen Weiterbildung in den letzten Jahren noch weiter digitalisiert haben, haben wir bereits über die Verwischung von Formatgrenzen und die Annäherung von Fern- und Präsenzstudienformaten gesprochen. Mit weiterem Voranschreiten der Digitalisierung eröffnen sich aber auch zunehmende Möglichkeiten der Kooperation – hochschulintern, aber auch über Hochschulgrenzen hinweg, im In- und Ausland. Im Fernstudium haben Kooperationen und Verbünde teils auch schon eine längere Tradition: Gemeinsame Entwicklung und Nutzung von Materialien oder auch kooperative Angebote und Plattformlösungen gibt es zum Beispiel seit über 20 Jahren an der Virtuellen Fachhochschule. Die FernUniversität Hagen bietet in diesen Tagen einen Workshop an, um das Feld der Kooperationen näher zu beleuchten.

Wir möchte am 22.03.2023 ausloten, was sich in den letzten Jahren auch bei Ihnen mit Blick auf Kooperationen entwickelt hat, welche Potentiale Sie in dem Bereich für Ihr (Fernstudien-)Angebot in der wissenschaftlichen Weiterbildung sehen?  

Wir haben Expert*innen aus verschiedenen Hochschulen bzw. Verbünden eingeladen, um in einem kurzen Input Einblicke in deren Kooperationsansätze zu erhalten bzw. von deren nächsten Plänen zu erfahren:

  • Prof. Dr. Friedhelm Mündemann, Geschäftsführer der VFH Virtuelle Fachhochschule, TH Brandenburg
  • Constanze Schick, Geschäftsführerin der FernUniversität in Hagen – Institut für wissenschaftliche Weiterbildung GmbH und/oder Prof. Dr. Uwe Elsholz, Prorektor für Weiterbildung, Transfer und Internationalisierung an der FernUniversität in Hagen

Anhand der Beispiele und im gemeinsamen Austausch suchen wir nach Trends und Optionen für Kooperationen bei Fernstudiengängen und digitalen Weiterbildungsformaten.

Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an die Mitglieder der AG Fernstudium an Hochschulen, sondern ist auch offen für alle anderen DGWF-Mitglieder aller Landesgruppen und Arbeitsgemeinschaften.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine Aufzeichnung erfolgt nicht.

Termin: Dienstag, 22.03.2023, 16 bis ca. 17.30 Uhr

Zugang: Online per Big Blue Button

                https://meet.hwr-berlin.de/b/sta-eic-mw1-kbq

                Zugangscode: 035200

22.02.2022 - Fernstudium und digitale Lehrformen: Zukunftsperspektiven für die wissenschaftliche Weiterbildung.

Die Arbeitsgemeinschaft Fernstudium an Hochschulen (AG–F) lädt zum nächsten Webinar ein. Es soll diesmal zum offenen Austausch über unsere AG-Grenzen hinweg dienen und kommunikativ im virtuellen Stammtischformat auch etwas lockere Plauderei möglich machen. Thematisch drehen wir uns um Entwicklungen, die in den letzten ein bis zwei Jahren noch einmal mehr an Fahrt aufgenommen haben.

Studienangebote der wissenschaftlichen Weiterbildung sind zuletzt noch "digitaler" geworden, als sie es bereits waren. Online-Lehre, Selbststudienkomponenten, Blended-Learning-Designs u.a. sind obligatorische Bestandteile in vielen weiterbildenden Studiengängen. Es scheint, dass über die Digitalisierung der Lehrformate sich Fernstudien-Hochschulen und Präsenz-Hochschulen inzwischen konzeptionell weitgehend angenähert haben.

Was planen Hochschulen und Fernstudienanbieter gegenwärtig, was kommt in der Zukunft? Wo sehen sie das spezifische Profil ihres jeweiligen Studienangebots, ihrer Hochschule? Wohin geht die "digitale Reise" der wissenschaftlichen Weiterbildung?

Wir haben zwei Experten aus verschiedenen Hochschulen bzw. Verbünden eingeladen, um in einem kurzen Input von deren aktuellen Konzepten und nächsten Plänen zu erfahren:

  • Guido Kwast, Geschäftsführer des Zentrums für digitale Lehre an der TH Lübeck
  • Marc Bludau, Geschäftsführer zfh Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

An konkreten Beispielen und im gemeinsamen Austausch suchen wir nach Entwicklungstrends von Fernstudiengängen und digitalen Weiterbildungsformaten.

Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an die Mitglieder der AG Fernstudium an Hochschulen, sondern ist auch offen für alle anderen DGWF-Mitglieder.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Eine Aufzeichnung erfolgt nicht.

Termin: Dienstag, 22.02.2022, 16 Uhr

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Weitere Infos | Besprechungsoptionen

Wir freuen uns auf Sie und einen regen Austausch!

20.05.2021 - Lernen als Treiber der digitalen Transformation. Das Hagener Manifest zu New Learning. Impulse für das Fernstudium mit Dr. Annabell Bils, FernUniversität Hagen

Inhalt:

Das Hagener Manifest setzt sich für einen Wandel des Lernbegriffs ein. Im Zuge der Digitalen Transformation sind es vor allem zwei Aspekte, die hier eine Rolle spielen: Zum einen sind durch die Digitalisierung neue Lernorte, Lernformate und Lernanlässe entstanden, die ein neues Rollenverständnis und neue Ansprüche an institutionelles Lernen mit sich bringen. Zum anderen haben sich auch die Anforderungen gewandelt, die der Arbeitsmarkt mit sich bringt und die Ansprüche an das Lernen formulieren. Kompetenzen, die für das Lernen und Arbeiten der Zukunft relevant werden, nehmen derzeit noch keinen hohen Stellenwert in den Curricula ein. Das Bildungssystem reagiert also noch zu träge auf die notwendigen Veränderungsprozesse, die die digitale Transformation mit sich bringt. Hier setzt das Hagener Manifest an: In zwölf Thesen formuliert es, was New Learning ausmacht. Das Hagener Manifest ist kein technisches Manifest, wenngleich eine gesicherte Infrastruktur die Basis für digitales Lernen darstellt. Vielmehr geht es um eine Haltung: Ein grundlegend neues Verständnis von Lernen, das zum gesellschaftlichen Konsens wird und über die Grenzen einzelner Institutionen und politischer Zuständigkeiten hinweg etabliert ist. Dazu gehören die Auseinandersetzung mit sich ändernden Anforderungen, die Ausprägung einer wertschätzenden Fehlerkultur, die Bedeutung von Netzwerken und Experimentierfreude. Letztlich geht es um ein Committment zwischen Lernenden und Bildungsinstitution: So möchten wir lernen.

Im Webinar sollen das Manifest vorgestellt und die Implikationen diskutiert werden.

Zur Website zum Hagener Manifest

Referentin:

Dr. Annabell Bils ist seit 2017 Referentin für Hochschulstrategie und Digitalisierung im Rektoratsstab an der FernUniversität in Hagen und war an der Entstehung des Hagener Manifests beteiligt.

 

14.12.2020 - Von der Präsenz- in die Blended Learning-Lehre an der Hochschule Macromedia mit Prof. Dr. Tamara Ranner, Macromedia Hochschule

 

 

Inhalt:

Die private Hochschule Macromedia, University of Applied Science, hat sich als Hochschule des digitalen Wandels das Ziel gesetzt, ihre Studierenden bestmöglich auf die sich permanent und rasant ändernden Rahmenbedingungen in Wirtschaft und Gesellschaft vorzubereiten. Ihre weit über 4.000 Studierenden werden bundesweit an sieben Standorten sowie einem Online Campus von rund 100 Professor*innen betreut. Die Hochschule ist Teil von Galileo Global Education, der derzeit größten privaten Bildungsgruppe für Fächer der angewandten Kunst, Kommunikation und Management im europäischen Sekundär- und Tertiärbereich. Weltweit sind über 100.000 Studierende unter dem Dach von Galileo Global Education eingeschrieben. Seit 2019 bietet die Hochschule Macromedia auch Fernstudiengänge im Onlineformat an.

Zum Wintersemester 2020 hat die Hochschule ihr didaktisches Konzept um Blended Learning erweitert und alle Präsenzstudiengänge in ihrer Durchführungsform überarbeitet. Die Corona-Pandemie und die Erfahrungen aus dem virtuellen Semester haben die bereits geplante Entwicklung beschleunigt. Doch auch die Erfahrung und Expertise aus dem Bereich der Fernstudiums hat zu wertvollen Erkenntnissen und Ansätzen beigetragen. Prof. Dr. Tamara Ranner bietet einen Einblick in das Vorgehen der Hochschule und die ersten Erfahrungen.

Referentin:

Prof. Dr. Tamara Ranner lehrt im Studiengang Medienmanagement. Sie ist Expertin für Instructional Design sowie digitales Lehren und Lernen. Darüber hinaus hat sie als Studiendekanin das Fernstudium der Hochschule Macromedia entwickelt und aufgebaut. Als Head of Online and Blended Learning war sie ebenfalls maßgeblich an der Entwicklung des bundesweit umgesetzten Blended Learning Konzeptes der Hochschule beteiligt.

 

22.10.2020 - Onlife Learning Spaces. Oder: Wo lernen Studierende eigentlich? mit Dr. Katja Ninnemann, SRH Higher Education / Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

 

Inhalt:

Wo und wie lernen Fernstudierende? Und: Wie unterscheiden sie sich dabei etwa von Studierenden in berufsbegleitenden Präsenzprogrammen? Mit der Zusammenführung physischer und virtueller Lernumgebungen an Hochschulen gehen grundlegende Veränderungen bei der Verortung von Lehr- und Lernprozessen einher. Insbesondere auch vor dem Hintergrund der aktuellen Erfahrungen in der Covid-19-Pandemie stellt sich die Frage, ob sich damit die räumlichen Grenzen zwischen Präsenzstudiengängen und Fernstudienangeboten auflösen und so grundlegende Veränderungen in der Organisation und Gestaltung von Lernorten einhergehen, bis hin zu baulichen Infrastrukturen an Hochschulen.

Mit dem Forschungsprojekt "Onlife Learning Spaces - Neukodierung von Lernen und Raum" werden - aus der Perspektive von Fernstudierenden - etablierte Gestaltungspraktiken bereits aktivierter hybrider Lernumgebungen untersucht. Außerhalb der Hochschulorganisation und der damit einhergehenden räumlichen Möglichkeiten und sozialen Erwartungen entwickeln Fernstudierende ganz eigene Konzepte zur Aktivierung von physischen Orten als Lernumgebungen. Mit dieser Vorgehensweise können - unabhängig von institutionellen Bedingungen und Einflüssen - grundlegende Bedürfnisse von Onlife Students, Studierende in zeit- und ortsunabhängigen Studiengängen, identifiziert werden.

Im Rahmen einer qualitativen Vorstudie wurden in 2019 erste Erkenntnisse zur Auswahl und Nutzung differenzierter Lernorte von Fernstudierenden gewonnen. Bei einer darauf aufbauenden Befragung konnten mit dem Einsatz von Mental Maps qualitative Daten zu subjektiven Raumwahrnehmungen aufgenommen und Hypothesen zu Gestaltungspraktiken abgeleitet werden. Auf dieser Grundlage wurde eine quantitative Online-Befragung entwickelt und Anfang 2020 die Hauptuntersuchung durchgeführt, bei welcher Fernstudierende sowie Studierende in berufsbegleitenden Präsenzstudienprogrammen befragt wurden.  Mit dem Beitrag werden Ergebnisse und Erkenntnisse des Forschungsprojektes zur Auswahl und Aneignung von Lernumgebungen von Onlife Students sowie daraus abzuleitende Handlungsstrategien vorgestellt und diskutiert.

Nach der Präsentation bietet sich Raum für Fragen und kritische Diskussion zum Thema.

Referentin:

Dr. Katja Ninnemann ist Expertin für Gestaltungspraktiken und Gestaltungsprozesse von hybriden Lern- und Arbeitsumgebungen und übernimmt im Oktober 2020 die Professur Digitalisierung und Workspace Management an der HTW Berlin. Das Forschungsprojekt "Onlife Learning Spaces - Neukodierung von Lernen und Raum" (2019-2020) führte sie im Rahmen ihrer Tätigkeit an der SRH Higher Education sowie mit der Gastprofessur Corporate Learning Architecture an der Technischen Universität Berlin durch.

Das Webinar wird aufgezeichnet. Die Aufzeichnung wird nach der Veranstaltung auf der Website der DGWF zur Verfügung gestellt.

Folien: Download

18.05.2020 - Vorbild Südkorea? Wenn Bildung mehr ist als Digitalisierung mit Lisa Messenzehl, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Inhalt:

Aktuell versuchen sich viele Länder von Südkorea abzuschauen, wie man die Infektionszahlen von Covid-19 wieder in den Griff bekommen kann. Aber auch sonst hat Korea eine Vorreiterrolle wenn es um Digitalisierung und High Tech geht, zumindest im asiatischen Raum. Online-Hochschulen und Open Education sind schon lange weit verbreitet. Während die politischen Rahmenbedingungen den Boom vom digitalen Lernen begünstigt haben, stellen sich dem Bildungssystem auch einige Herausforderungen, etwa die Erwartung der Gesellschaft an Bildungsinstitutionen und deren Abschlüsse. Im Webinar porträtiert die Referentin die digitale Hochschulbildung Koreas und diskutiert mit den Teilnehmenden, was wir aus Asien für das Fernstudium und unsere Arbeit an Bildungsinstitutionen im deutschsprachigen Raum lernen können.

Nach der Präsentation bietet sich Raum für Fragen und kritische Diskussion zum Thema.

Referentin:

Lisa Messenzehl leitet die Fachgruppe Blended Learning im Rektorat der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, an der sie seit 5 Jahren tätig ist. 2019 verbrachte sie elf Monate im Rahmen eines Sabbaticals in Seoul, Südkorea. Dort beschäftigte sie sich mit der digitalen Bildungslandschaft und sprach mit Expertinnen und Experten über die Rolle und Zukunft von Hochschulen. Lisa Messenzehl studierte Diplom-Politikwissenschaften an der Universität Augsburg und schloss 2014 den Masterstudiengang Bildungsmanagement an der PH Ludwigsburg ab. Seit 10 Jahren lebt und arbeitet sie in der Schweiz.

01.04.2020 - Fernprüfungen (Online-Proctored Exams): Grundlagen, Einsatzszenarien und bisherige Erfahrungen an der TU München mit Dr. Matthias Baume

Inhalt:

Online-beaufsichtigte Prüfungen (Proctored Exams, Online Proctoring) erfahren seit Jahren einen deutlichen Aufschwung in Unternehmen und Bildungseinrichtungen allgemein und auch im Hochschulkontext. Während unter Online-Prüfungen in erster Linie die immer noch ortsgebundene Klausur im PC-Saal verstanden wird, eröffnen Online-beaufsichtigte Prüfungen weitere Spielräume für andere Zielgruppen.

Diese sind vielfältig: Das Streben der Hochschulen nach Internationalisierung und internationaler Bereitstellung von Lerninhalten führt gleichzeitig zur Notwendigkeit, Prüfungen für international verteilte Lerner anzubieten.

Darüber hinaus ermöglichen Prüfungen von zu Hause oder von irgendeinem anderen Ort der Welt aus gerade im Fernstudium oder in Blended Learning Arrangements eine Flexibilisierung und Individualisierung des Prüfens und schaffen für den Einzelnen häufig ein vertrautes Umfeld, verglichen mit den starren Rahmenbedingungen einer Hörsaal-Prüfung.

Jedoch liegen in der deutschen Hochschullandschaft im relativ neuen Themenfeld „Online Proctoring“ in vielerlei Hinsicht bisher nur geringe Erfahrungen vor: Neben technischen Anforderungen und der Bewerkstelligung von sicherheitskritischen Aspekten der Datenübermittlung und -Speicherung ergeben sich ergänzend Fragen nach dem Datenschutz, der Finanzierung oder auch einem passenden rechtssicheren Prüfungsablauf. Auch das Verhindern von Betrug außerhalb des relativ einfach zu überprüfenden Hörsaals erfordert neuartige, meist technische Lösungen.

Die Präsentation im Webinar stellt zunächst wichtige Grundlagen und Eigenschaften von Online Proctoring vor. Anschließend werden Vor- und Nachteile sowie mögliche Zielgruppen von Fernprüfungslösungen präsentiert und erläutert. Den Schwerpunkt der Präsentation bilden schließlich grundlegende Szenarien und praktische Einsatzmöglichkeiten für Online Proctored Exams sowie ein Überblick des konkreten Ablaufs einer Fernprüfung an der Hochschule. Dabei werden auch die vorhandenen prüfungs- und datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen zur Sprache gebracht.

Zum Abschluss liefert die Präsentation einen kurzen Überblick der bisherigen Erfahrungen im Piloteinsatz an der TUM anhand verschiedener, bereits durchgeführter Prüfungsszenarien.

Nach der Präsentation bietet sich Raum für Fragen und kritische Diskussion zum Thema.

Referent:

Dr. Baume forscht und lehrt seit mehr als 15 Jahren im Bereich des computergestützten Lehrens und Lernens. Nach dem Studium der Pädagogik, Psychologie und Biologie, einer Weiterbildung zum Multimedia-Projektmanager und praktischer Arbeit in einem Designstudio, erwarb er den Master-Abschluss in Multimediadidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der TU München beschäftigt, entwickelte dort Lernmodule, Online-Konzepte und Management-Simulationen und promovierte zum Thema "Computerunterstützte Planspiele für das Informationsmanagement". Nach dem internen Wechsel ins Medienzentrum war er für die Entwicklung, den Rollout und den Betrieb des zentralen Lernmanagementsystems Moodle der TUM verantwortlich.

Seit Herbst 2018 arbeitet Dr. Baume in der Abteilung "ProLehre" im Rahmen des Projektes "Fernprüfungen" an der Konzeption, Pilotierung und Evaluation von online-beaufsichtigten Prüfungen (Online-Proctored Exams).